Die Anwohner-Wünsche werden einfach nicht wahrgenommen - dabei ist das umliegenden Areal sehr attraktiv.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.06.2002)
Sie wollen erreichen, dass Afrika nicht nur als Almosenempfänger wahrgenommen wird, sondern als ein Kontinent mit einem enormen wirtschaftlichen Potenzial.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2002)
Wir sind ja schon ein ganzes Stück weiter gewesen, wobei fraglich ist, inwieweit wir das in Deutschland überhaupt wahrgenommen haben.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 07.08.2004)
Ihn hätten Deutschlands Literaten lediglich selektiv wahrgenommen, als Frontschweinreport und also ungenügend, während die Totalität aus Scham oder schlechtem Gewissen verweigert worden sei.
( Quelle: Welt 1998)
Jenseits des Ruhrgebiets, wetterte der Coach jüngst, werde doch nur wahrgenommen: "Was sagt der Assauer, was sage ich.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.09.2005)
Kinder dürften nicht nur dadurch wahrgenommen werden, dass ältere Menschen sich über ihren Lärm beschwerten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.11.2004)
Der Untersuchungshäftling Peter Graf, 57 Jahre alt, hat, was das angeht, in den letzten viereinhalb Monaten nicht viele Chancen gehabt, sich frei zu äußern - mindestens hat er sie unter diesen Bedingungen nicht wahrgenommen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Jäh aufgeschreckt durch den eigenmächtigen Abriß, hatte man in den Amtsstuben plötzlich wahrgenommen, welch Frevel es wäre, von den spärlichen Resten der Berliner Mauer nun auch noch den Großteil zu schleifen.
( Quelle: TAZ 1997)
Die inzwischen schon üblichen Enten flatterten auch wieder im Blätterwald: In der "Welt" hatte man den DKP-Vorsitzenden Heinz Stehr in den Redaktionsräumen per zweitem Gesicht wahrgenommen und messerscharf auf die zukünftige junge Welt geschlossen.
( Quelle: Junge Welt 2000)
So richtig hat sie die Öffentlichkeit aber erst als Sportlerin des Jahres wahrgenommen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.07.2003)