wahrgenommen

  1. So werden in fünf von zehn Ressorts die Aufgaben von den Leitern der Kabinettsreferate wahrgenommen, während sich im Sozialministerium der Leiter des Ministerbüros gleichzeitig um die Frauenfragen kümmert. ( Quelle: TAZ 1988)
  2. Zwar habe es "verdammt lange gedauert", bis die Öffentlichkeit Telegate auf der iberischen Halbinsel wahrgenommen habe. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Dichter haben Nietzsche anders wahrgenommen als Philosophen. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  4. In dem Papier, das dem Handelsblatt vorliegt, heißt es, die SPD könne in einer großen Koalition nur Erfolg haben, wenn sie als "Hüterin der sozialen Gerechtigkeit" wahrgenommen werde. ( Quelle: Handelsblatt vom 20.10.2005)
  5. Lehrer und Schüler, Kultfiguren, ohne die das Bauen des wirtschaftlichen Kleinstaates in der Nachkriegszeit international kaum wahrgenommen worden wäre. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.02.2003)
  6. Und davon haben wir mittlerweile in Europa auch einige, nur werden sie zu selten als solche wahrgenommen, u. a. weil sie kaum auf großen Festivals spielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Daß die Vermittlerfunktion ausgerechnet von Deutschen wahrgenommen wurde, habe man "gar nicht gespürt". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Aufmerksam wahrgenommen werden Diskussionsveranstaltungen der Zeitung. 41,2 Prozent der Leser sind daran interessiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Den Alster-Damen ist darum klar: Nur wenn es gelingt, Nationalstürmerin Natascha Keller am Tore schießen zu hindern, kann die Minimalchance auf den Titel wahrgenommen werden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Wird es als Bürgergesellschaft wahrgenommen? ( Quelle: Die Zeit 1996)