1. Bei der Kreation der neuen Borgward Automobile bietet sich die Chance, quasi von einem weißen Blatt Papier zu starten und etwas wahrhaft Neues zu erschaffen, das auf eine eindrucksvolle Geschichte der Innovation, Eleganz und Qualität aufbauen kann. ( Quelle: Die Welt vom 10.09.2005）
2. Diese Überlegung schießt dem einbeinigen Moritz Ende 1979 durch den Kopf, da aber das Buch erst 1994 geschrieben wurde, verwundert solche wahrhaft hellsichtige Prophezeiung nur wenig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Aber die FDP sei damit die wahrhaft soziale Partei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.09.2005）
4. "Es ist dumm, dass erwachsene Menschen, Musiker, Künstler, die wahrhaft Besseres zu sagen haben sollten, sich mit Weltverbesserungstheorien einlassen", wetterte der Komponist Arnold Schönberg einmal über ihn. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Jenny Diski, die mit Regenwald ihren zweiten Roman vorlegt, hat sich für ihre Protagonistin einen wahrhaft souveränen Gegenspieler ausgedacht. ( Quelle: TAZ 1991）
6. Im Rückblick gesehen, hat sich die Planung der Neubaustrecke für die beteiligten Behörden zu einer wahrhaft "unendlichen Geschichte" entwickelt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Obwohl Englisch die Amtsprache der Republik ist, herrscht ein wahrhaft babylonisches Sprachenwirrwarr. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2003）
8. Mit einem wahrhaft exzeptionellen Schönberg-Programm geriet kürzlich Michael Gielens und des SWF-Sinfonieorchesters Inbesitznahme des neuen Freiburger Konzerthauses zu einem blitzenden Wahrzeichen der Stadt- und Regionalgeschichte im Breisgau. ( Quelle: Die Zeit 1996）
9. Fiore erklärt das damit, dass wahrhaft originelle Ideen meist während der Beschäftigung mit etwas ganz anderem entstehen - etwa beim Fußball spielen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2002）
10. Was beim Rio-Gipfel das Global Forum war, der parallele Veranstaltungsort der Nichtregierungsorganisationen (NGO), ist in Johannesburg Ubuntu, ein wahrhaft bunter Jahrmarkt von Interessengruppen und Ideen, von Märkten und Möglichkeiten. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.09.2002）