Die Täter-Opfer-Konstellation ist das wiederkehrende Muster der wandgroßen Gemälde im Ulmer Museum, die allerdings nie den appellativen Charakter des Agitprop übernehmen, sondern die Personen als Teil einer profanen Mythologie erscheinen lassen.
( Quelle: FAZ 1994)
Vor den wandgroßen Bildern des argentinischen Künstlers Fabián Marcaccio hebt Ute Pannen die Stimme und die Hände.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.08.2002)