1. Immer wieder war die Rede von handfesten Auseinandersetzungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Von einer Synagoge, dem Gemeindezentrum und einem jüdischen Museum war die Rede. ( Quelle: Welt 1999）
3. Von einer Findungskommission auch für weitere Kandidaten war die Rede. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2004）
4. Von einem einstelligen Tabellenplatz war die Rede, und man meinte damit vornehmlich die Ränge sieben, acht oder neun. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.05.2005）
5. Von vertrauensbildenden Maßnahmen wie einem sechsmonatigen Siedlungsstopp, einem Teilrückzug der israelischen Armee im Oktober und einem Ende der Angriffe auf die Siedler war die Rede. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Von rund 100 000 Mark für Trainingslager und anderes in diesem Jahr war die Rede. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Von "Gratwanderung zwischen Information auf wissenschaftlicher Basis und der Verletzung ethischer und moralischer Empfindungen" war die Rede. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
8. Von Entschuldung in dreistelliger Millionenhöhe war die Rede, ohne daß konkrete Zahlen an die Öffentlichkeit drangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
9. Außerdem war die Rede von kostenlosen Flügen, Bahnfahrten, Telefonaten und Einkaufsgutscheinen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.07.2005）
10. Von einem "kunsthistorischen Irrtum" war die Rede, den Verantwortlichen wurde "politische Instinktlosigkeit" vorgeworfen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）