warfen

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  1. Die weiteren Tore für den Ahrensburger TSV II warfen: Karin Mahn (6/1), Nina Schneider, Martina Hartmann, Sandra Berndt und Birgit Rohlfshagen (je 1). ( Quelle: Abendblatt vom 19.11.2004)
  2. Carsten S. führte damals eine Gruppe Jugendlicher an, die den Nigerianer zusammenschlugen, ans Ufer des Scharmützelsees schleppten und halb bewusstlos ins Wasser warfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Zum Auftakt warfen sich Union und die Koalition gegenseitig vor, die jeweils andere Regierung habe in ihrer Amtszeit durch Erleichterungen bei der Visa-Vergabe Schleusertum ermöglicht. ( Quelle: Tagesschau vom 21.01.2005)
  4. In Kiel warfen Unbekannte am frühen Donnerstag morgen mit Steinen die Fenster eines amerikanischen Informationszentrums ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Während im Ostseestadion laute, böse Worte fielen und einige Menschen nicht nur zornige Blicke warfen (die Polizei meldete insgesamt 23 Festnahmen), verharrte Pagelsdorf mit regungsloser Miene in seiner Trainerbox. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Ohne Rücksicht auf die Volksseele warb er für die Einführung einer Autobahngebühr für Pkw. Kritiker warfen ihm intern vor, er wolle den Wahlkampf von Merkel beschädigen. ( Quelle: Merkur Online vom 10.10.2005)
  7. Die Stars und Sternchen der "Stage School" warfen mit Konfetti und Bonbons, Cheerleader der "Wild Huskies" wedelten mit ihren Puscheln im Mitklatsch-Takt. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Die vier maskierten Gangster erschienen am Samstag früh in einem gestohlenen Auto vor dem Polizeirevier in Laken und warfen zwei Handgranaten durch das Fenster ins Büro des Polizeikommissars auf der ersten Etage. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Kreisläuferin Christina Vogt und Neuzugang Nadine Große warfen für das BSV-Team Tore gegen die Gäste aus Nenndorf. ( Quelle: Abendblatt vom 02.09.2004)
  10. Anhänger eines föderalen Europas mit einer starken Zentralregierung warfen dem Brüsseler Verfassungskonvent vor, ein gemeinschaftliches Europa den Interessen der großen Einzelstaaten zu opfern. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.05.2003)
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