1. Aber was soll's, dieser babylonische Sprachen-Wirrwarr erzeugt ja nicht nur erstaunlich lange, äußerst multikulturell anmutende Dankeslisten, sondern klingt auch ganz nett. ( Quelle: TAZ 1994）
2. Das hat zwar mit Logik nichts zu tun, doch was soll's - wenn's denn nur die eigene Vorurteile bestätigt. ( Quelle: Junge Welt 2001）
3. Da gibt es, wenn ich an den so genannten Gangsta-Rap denke, natürlich einiges Unerfreuliche, und wenn sich irgendwer unbedingt in seinen Vorurteilen bestätigt sehen will, was soll's? ( Quelle: Die Zeit (24/2003)）
4. Macht ja nichts, Bilder verschickt eh fast niemand (siehe oben), also was soll's? ( Quelle: Spiegel Online vom 25.10.2004）
5. Na ja, was soll's. ( Quelle: Die Zeit (18/1999)）
6. Aber was soll's, wir haben genug für Brot, Milch und Zucker. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Also was soll's? ( Quelle: Spiegel Online vom 29.10.2005）
8. Das könnte einfacher und gerechter zugehen, aber was soll's. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.05.2005）
9. Daß wir danach sechs Stunden im Bus sitzen, um irgendwann in der Nacht ins Trainingslager Barsinghausen zu kommen - was soll's? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Darunter natürlich viele, deren Bücher Brockman vermarktet, aber was soll's. ( Quelle: DIE WELT 2001）