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  1. "Alles, was wir von hier aus machen können, wird getan", betonte der Vater. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Eine Gruppe von Kindern hat fotografiert, was ihnen in ihren Wohnstätten im Container nicht gefällt: Die sanitären Anlagen, die behelfsmäßigen Küchen und die Enge, in der sie überall über trocknende Wäsche stolpern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Interessant ist dabei, was sich um den Moloch Berlin zusammenschiebt. ( Quelle: TAZ 1991)
  4. Denn jetzt, da das Argusauge endlich verschwunden ist, wird klar, was es eigentlich verzapft hat: einen Sturm im Wasserglas, einen Ausbruch unter Aufsicht. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Man hat den Feind verloren, was bleibt ist bei vielen Leuten das diffuse Gefühl, sich wehren zu müssen, ein blinder, richtungsloser Haß, der auch selbstzerstörerisch wirken kann.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Bester Beweis: Wer ein bißchen was Nettes einkaufen will, fährt rüber nach Neukölln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Daeinst, im längst vergangenen Monat Mai, machte Herr Diestel einen Vorschlag, was mit den Ex-Stasi-Leuten geschehen solle. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Auch sie dürfte sich angehört haben, was Chefarzt Dr. Knut Lürmann den werdenden Müttern zu sagen hatte im August. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.09.2004)
  9. Doch was kann man überhaupt tun in so einer Situation? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2001)
  10. Keine Angst, liebe Inder - bei Bayern steht so was im Tor! ( Quelle: BILD)