Eine BVG-Vertreterin: "Wir arbeiten rund um die Uhr im Schichtdienst, ick weeß nich, wat wa noch dienen sollen!"
( Quelle: Die Zeit 1996)
Wenn dien Dochter, wenn dien Söhn di en Bild moolt oder wat snittjert hett, denn freist du di; dat Kind mutt doch nix keupen, sien Taschengeld utgeben (wenn't dat al kriggt).
( Quelle: Abendblatt vom 23.12.2003)
Ach, mein Magen tut mir weh, ick habe ja seit jestern mittag nischt jegessen, wat'n ooch!
( Quelle: TAZ 1997)
Wenn olle Schmidt Harti uff der Bühe wat von uffstehen sacht, erhebt sich ooch promt allet und singt "Een Prosit uff die Jemütlichkeit".
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
In ditt ganse Gedööns füll mi een Beleben in, wat ik vör vele Johrn in de U-Bohn harr.
( Quelle: Abendblatt vom 14.03.2004)
Un richtig: As se tosomen dorch de Nacht no Huus gungen, do mark Peter Müüs, Heike harr wat!
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 07.06.2005)
"Wir als Pferde sollten also jenau wissen, wat wir wollen."
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
"Wi daun vörher wat dogegen."
( Quelle: Die Zeit (03/1997))
Na, dann woll'n wir beiden mal, am besten übern 17. Juni, da seh'n wa unterwegs wat Grünet.
( Quelle: TAZ 1991)
Du, schall ick di mal wat seggen, mit Leev hett dat woll nix to daun, sünner dor speelt de een odder anner Null vör't Komma een Rull.
( Quelle: Abendblatt vom 29.08.2004)