wechselndem
- Das ist vielleicht das einzige kontinuierliche, stets unverkennbare Moment in seinem vielfältigen Werk: spielerische Genauigkeit auf wechselndem Grund. ( Quelle: Die Zeit 1996）
- Das hervorstechende architektonische Merkmal der in W. errichteten Wohnblocks bestand gerade darin, daß die Stockwerke in wechselndem Rhythmus um jeweils eine halbe Stockwerkshöhe versetzt angeordnet waren. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
- Nein, man muß sich getäuscht haben: Die "Symphony" ist überhaupt kein Schiff, sie ist ein getarntes Hotel mit wechselndem Städteprogramm. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
- Der Bolivier hat gekämpft um den Ryder-Cup, der alle zwei Jahre mit wechselndem Heimrecht der Spieler ausgetragen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
- Als Repertoire-Theater der Operette (und des Musicals) mit täglich wechselndem Spielplan ist es längst ein bundesweites Unikum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- Sie schwankte gewissermaßen insgeheim in wechselndem Verlassensein: in ihren Wohnungen da und dort, in München, Rom und Berlin. ( Quelle: DIE WELT 2000）
- Abgeprallt an der kalten Schulter der Öffentlichkeit, bemüht sich Hillary Clinton seither mit wechselndem Erfolg, eine etwas traditionellere, zurückhaltendere und weniger sichtbare First Lady zu spielen. ( Quelle: Welt 1996）
- Mit wechselndem Erfolg zwar, aber wenn Thorwarth weiterhin so gewissenhaft an seinem Wurf arbeitet wie er verteidigt, wird eines Tages ein ganz junger Spieler an seinem Arm hängen und verbissen versuchen, ihm den Ball abzujagen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.10.2001）
- Zwischen den Wolga-Städten Jaroslawl und Rjbinsk, das bis vor kurzem noch Andropow hieß, mag der Reisende annehmen, bei einer russischen "Hauptstraße" handele es sich womöglich um einen durchaus bequemen Überlandweg mit wechselndem Straßenbelag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
- Wenn sich Ulbricht und Stoph etwa auf einem Staatsempfang mit wechselndem Erfolg mühen, silbernes Besteck zu klauen, sieht Wagner auch ein kleines Stück einfacher Bereicherungssucht, die die Akteure ein wenig menschlicher mache. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）