Der scheinsoziale Interventionismus weckt stets die Präzedenz.
( Quelle: Welt 1999)
Auch wird, insbesondere auf den späteren, seit den vierziger Jahren entstandenen Bildern, eine nur noch routiniert variierte Einfallslosigkeit offenbar, die den Wunsch weckt, so bald keine Magritte- Retrospektive mehr anschauen zu müssen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.03.2003)
Was jetzt zu hören ist von "schwitzenden" oder "weinenden" Nuklear-Behältern, läßt einem kalte Schauer über den Rücken laufen und weckt die Erinnerung an Tschernobyl.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Es geht also darum, nicht besonders polarisierend aufzufallen, nicht sehr stark zu provozieren und kein zu starkes Profil zu zeigen, weil man damit natürlich auch Gegenkräfte weckt.
( Quelle: n-tv.de vom 20.05.2005)
Sie weckt damit natürlich auch Erwartungen, die sie nach einem möglichen Wahlsieg nicht enttäuschen darf.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2005)
Offensichtlich weckt der Vorstoß Sympathien.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Man ahnt gar nicht, wie es die Lebensgeister weckt, wenn man ungezwungen helfen darf!
( Quelle: Junge Welt vom 01.06.2001)
Und auch mit seinen breiten Schultern, den verträumten braunen Augen und seinen stahlharten Muskeln weckt er Frauenträume: Markus Schenkenberg (33), das wohl berühmteste und bestbezahlteste Männermodel weltweit.
( Quelle: BILD)
Das Anwesen "Marienwahl" an der Heilbronner Straße beispielsweise weckt nur angenehme Erinnerungen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Nicht zu warm, nicht zu kalt Kaltes Wetter weckt bei vielen Menschen das Bedürfnis, es zu Hause mollig-warm zu haben.
( Quelle: Neues Deutschland vom 02.12.2003)