weckt

  1. Doch allein der schöne Effekt weckt noch keinen Forschergeist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.04.2004)
  2. Am Zielort: Knäckebrot und Disziplin, das heißt wenn mich meine innere Uhr im nächtlichen Peking weckt und mir mein Magen signalisiert, daß er Hunger hat, greife ich statt zur Chipstüte in der Mini-Bar zum mitgebrachten Knäckebrot. ( Quelle: Die Welt vom 08.10.2005)
  3. Das ist historisch richtig, weckt aber mit Blick auf das, was dem Land und seiner Regierung bevorsteht, falsche Erwartungen. ( Quelle: Die Welt vom 14.11.2005)
  4. Nur, wie treffen die, die sich noch mit Wohngeldanträgen und Überweisungsformularen rumschlagen, den richtigen Ton, der Interesse bei den Arbeitgebern weckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Gerade dieser Boom weckt bei manchen Geldinstituten offensichtlich den Wunsch, möglichst schnell möglichst viele weitere Kandidaten auf das Parkett zu führen, um Kasse zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Wen das nicht weckt, den machen die Silbermöwen wach, die sich mit lautem Gezeter auf dem Balkon breit machen und Tische und Stühle mit weißen Flecken übersäen. ( Quelle: )
  7. Es weckt Emotionen - und es besteht die Gefahr, daß es ausschließlich mit dem Ziel diskutiert wird, die Lufthoheit über den deutschen Stammtischen zu erringen. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Doch der Dauerkrach weckt zunehmend Unbehagen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.08.2004)
  9. Allerdings spielt hier nur eine Band: "Kenze Neke" weckt die steifen Glieder mit sardinischem Ethno-Pop. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. Oder der Strom afrikanischer Einwanderer weckt in dem toleranzerprobten Schweizer rassistische Gefühle der Abwehr und Verteidigung. ( Quelle: TAZ 1992)