Der Ortsteil der rheinischen Stadt Hürth ist nicht nur weithin unbekannt, er weckt auch keinerlei Argwohn.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.08.2002)
Die Präsenz von gut 800 Menschen aus aller Welt in der Kaserne ist augenfällig auch in der Innenstadt und weckt mancherlei Ängste.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Ihr Brief dient aber nicht der Klärung, sondern weckt den Eindruck, als wolle sie eigene Versäumnisse kaschieren, indem sie mit dem Finger auf andere zeigt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.06.2002)
In der Nähe erhebt sich der 57 Meter hohe Weiße Berg, der einen guten Blick ins Land ermöglicht - und Neugier auf weitere Ausflugsziele weckt.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.07.2003)
Der Unabhängigkeitskampf der Befreiungsarmee "UCK" dagegen weckt Begeisterung, bringt Augen zum Leuchten.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Eine Namensriege, die nicht nur bei SPD-Finanzfachfrau Matthäus-Maier den Wunsch nach einem Fachmann weckt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Das weckt Erinnerungen an den Sturz des sozialistischen Ministerpräsidenten Fatos Nano vor einigen Jahren.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Auf Grund dieser institutionellen Doppeldeutigkeit weckt das neue Statut widersprüchliche Erwartungen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.07.2003)
Die zentrale Deckenbeleuchtung weckt Frühaufsteher und Nachteulen gleichermaßen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.10.2002)
Der Traumstart weckt hohe Erwartungen bei dem Teil des Publikums, der mit der SG StuSie/Nahe sympathisiert.
( Quelle: Abendblatt vom 20.04.2004)