wegzunehmen

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  1. Er war der Erste, der es gewagt hat, den Siedlern etwas wegzunehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2005)
  2. Auch auf die Idee, Arbeitsplatzverlagerern Steuervorteile wegzunehmen, sollte sich lieber niemand verlassen, der jetzt Angst um seine Stelle hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2005)
  3. Einer der Fahrer habe die Schläger gar aufgefordert, den "Neger" wegzunehmen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. Präventionsbotschaften in die Szene zubringen, sei schwierig, etwa den Gruppendruck wegzunehmen von den Kids. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2002)
  5. Darin habe der Vorstandschef von Manchester United seinem Münchner Kollegen versichert, dass der englische Klub keinerlei Interesse daran habe, den Bayern ihren Torwart wegzunehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2003)
  6. Das sind Reformen, die im 14-Wahlen-Jahr den wundersamen Vorteil haben, niemandem etwas wegzunehmen. ( Quelle: Die Zeit (07/2004))
  7. Hier gilt es jetzt, auf möglichst unauffällige Weise der CDU den Intendantenposten wegzunehmen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Feinsinn ist auch hinderlich, wenn man soziale Projekte - sinnlose und sinnvolle - kappen muss, überlegt, Sozialhilfeempfängern etwas wegzunehmen oder für Künstler kein Geld mehr hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2003)
  9. Und wie kommt einer dazu, so viel Platz wegzunehmen? ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.04.2004)
  10. Um dem Jungen das Fahrrad wegzunehmen, hätte es der Mißhandlungen nicht bedurft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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