Ja, es tut wirklich weh und weher, wälzt man das hingeschluderte Libretto des Dingolfingers J. Schachtner (der immerhin "Die Gärtnerin aus Liebe" und "Idomeneo" prima übersetzt hatte).
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Es ist eine hinreißende Liebesgeschichte; ein weher Blues vom Erwachsenwerden.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2003)
Zu allem Überfluß fällt sein wichtigster Mann höchstwahrscheinlich aus: Libero und Kapitän Hans Pflügler, dessen weher Rücken auf die Wadenmuskulatur ausstrahlt und jeden Schritt zur Qual macht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)