Vor der abschließenden Lagenstaffel sagte Beckmann über di Carlis WM-Leistung: "So eine Erfahrung muss wehtun - und sie hat wehgetan."
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.07.2005)
E.T. ist ein kluges Pferd: In der Qualifikation hatte er sich bei diesem Hindernis etwas wehgetan, und in solchen Fällen haben Pferde ein besseres Gedächtnis als Elefanten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Und leise zum BILD-Reporter: "Daß der schreckliche Tod meiner Kinder im Prozeß kaum zur Sprache kam, daß ihr Leid eigentlich keine Rolle spielte, daß es nur um Recht und Paragraphen ging - das hat mir wehgetan."
( Quelle: BILD 1997)
Das olympische Einerfinale von Athen verfolgte der Ruderer im Fernsehen: "Das hat richtig wehgetan", erinnert sich Hacker.
( Quelle: Die Welt vom 22.03.2005)
Der symbolische Ausstand dürfte den Patienten also kaum wehgetan haben, eher schon der Regierung.
( Quelle: Neues Deutschland vom 07.01.2004)
Lorant ändert seine Elf allenfalls, wenn sich Manndecker Alexander Kutschera nicht schlimmer wehgetan hat, als er im Training auf den Ball trat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Aktion der Postgewerkschaft "hat schon ein bißchen wehgetan".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
"Schon vom Ausschneiden haben die Finger wehgetan."
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)