Manchmal weht die Gischt über das Geländer, an dem sich der jeweilige Reporter gerade festhält oder eine Welle schwappt über die Gummistiefel.
( Quelle: Tagesschau Online vom 19.09.2003)
Vielmehr kommt es darauf an, welcher Geist in ihr weht, und hier kann Schanghai nur voller Neid auf New York blicken.
( Quelle: Spiegel Online vom 23.08.2005)
Mauri landet mit der Pistole unterm Fahrradsattel und dem Tagebuch des Vaters im Gepäck dort, "wo der rauhe Nordwind totes Laub auf die Kieswege weht", in einem "anspruchslosen, unscheinbaren Ort".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der Wind weht nur schwach aus östlichen Richtungen.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 16.08.2002)
Der Wind weht im Norden frisch bis stark, an der Nordseeküste zeitweise auch stürmisch aus Süd. Sonst kommt der Wind nur schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 06.11.2002)
Im Olympischen Dorf weht die deutsche Flagge, doch der Fahnenträger, der das Schwarz-Rot-Gold der deutschen Mannschaft beim Einmarsch zur Eröffnungs-Zeremonie vorantragen soll, wird noch gesucht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Und ewig weht der Fanschal aus dem Auto?
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Bewohner der angrenzenden ehemaligen Offizierswohnungen stören sich nicht am sanften Stallgeruch, der manchmal durch die Gärten weht - und schließlich war die Kutscherei zuerst da.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2003)
Die lavendelblauen Wände, die Weinkarte mit ihren ausschließlich französischen Flaschen, die Baguette und die Oliven - ja, hier weht die Trikolore.
( Quelle: Die Zeit (48/2002))
Auch durch die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz weht bisweilen ein zarter Hauch kleinstädtischer Kariertheit.
( Quelle: Donaukurier vom 16.11.2005)