Der Zeitgeist weht, wie er will Markus Heller wird gegenwärtig der Zeitgeist so erfolgreich in Magazine abgefüllt wie in Hamburg-Pöseldorf, dort, wo Dirk Mantheys Milchstraßen-Verlag seinen Sitz hat.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Durch Newtons Interieurs mit ihrer Ausstattungspracht weht der Parfümduft der Rokoko-Malerei von Fragonard und Boucher.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.06.2005)
Vor dem winzigen weißen Holzhaus weht die amerikanische Flagge, im Innern stapeln sich die Wayne-Devotionalien: Bilder aus Kinofilmen, Waffen und Hüte.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Ein zartes Lüftchen weht von Osten her, die Schwäne im Teich haben tollkühne Pläne.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.07.2003)
Durch die Räume weht immer noch der typische DDR-Geruch, an den Wänden prangen realsozialistische Malereien, die Waschräume erinnern an Mädcheninternate aus den 50er-Jahren.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Bei uns weht eben kein gar so engherziger Geist."
( Quelle: Welt 1999)
Auf Marktplätzen, vor Rathäusern oder an Kneipen weht das Sternenbanner.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.04.2003)
Flammen züngeln an einem Kirchenkreuz empor, Kleinkinder rufen verzweifelt nach dem "Papa", der sich seiner nationalen Verantwortung nicht entziehen kann, und über allem weht die amerikanische Flagge.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Wird dem DFB-Chef doch zu Recht ein feines Näschen dafür nachgesagt, woher der Wind weht, in dem das schwarz-rot-goldene Fähnlein stramm flattern soll.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.05.2002)
Es weht ein frischer Wind in der anspruchsvollen Mittelklasse.
( Quelle: DIE WELT 2000)