Von der nahen Savanne der Kitengela-Ebene, wo Löwen und Zebras in freier Wildbahn leben, weht ein frisches Lüftchen über die Mauer, man vergisst das schäbige Mlolongo und den Moloch Nairobi.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2004)
Wenn die meisten sitzen, erscheint Brigitte Renner, die in Eisenach und Chemnitz engagiert war, und ganz zum Schluss weht die 83-jährige Gitti Krohn herein, die lange in Stralsund spielte und nie Tage hintereinander im selben Kleid gesehen wird.
( Quelle: Die Zeit (02/2002))
Eindeutig waren die Ressentiments gegen Erich Köhler, den Kauz aus dem Spreewalddorf, den Dichter der LPG, der nach eigenem Bekunden so lange schweigt, wie der Bundesgeier auf dem früheren Staatsratsgebäude weht.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Ein fast unheimlicher Ernst weht durch das Stück.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.06.2004)
Dazu weht ein schwacher, an der See zeitweise auch mäßiger Wind.
( Quelle: Tagesschau Online vom 04.08.2003)
Vor dem herrschaftlichen Winder Building weht die US-Flagge, und der gusseiserne Balkon zur Straße hin hat schon Geschichte geschrieben: Abraham Lincoln soll hier einst seine Militärparaden abgenommen haben.
( Quelle: Die Zeit (22/2002))
Der muffige Qualm einer benachbarten brennenden Müllkippe weht dem Minister bei seiner Ankunft in die Nase.
( Quelle: Welt 1999)
Die angelsächsische Welt bleibt es, in der die Luft der Freiheit weht, nicht ein im Ressentiment geeintes Eurasien.
( Quelle: Die Zeit (20/2003))
Gestoppt wird der Stern nur für die Monteure, und auch, wenn es zu sehr weht.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Eine leichte Brise weht durch die Fenster, die den Blick frei geben auf die Veranda mit den gepolsterten Holzliegen, die Hängematten und die bizarre Silhouette der Küste.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2002)