Der frische Wind weht von den Savannen herüber, und die Leichtathletik zieht ihren Gewinn daraus.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.06.2005)
Unbesiegbar ist auch Tom, solange sein Haar kräftig im Wind weht.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Giftige Dämpfe steigen auf, schlimmer noch: der Wind weht die Wolke geradewegs aufs Krankenhaus Ruit zu.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Wenn du aus dem Wald kommst, weht auf den letzten Kilometern meist ein unangenehmer Wind.
( Quelle: )
Aber: Da weht noch nicht der Geist.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Denn wo in tieferen Gefilden der Wind noch aus dem Osten weht, kann er ein Stückchen weiter oben schon in westliche Richtung blasen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Wie sein erfolgreicherer Zeitgenosse Georges Feydeau fand Courteline: Der Wind des Irrsinns weht überall.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Einziger Nachteil: Ein leichter Frittengeruch weht während der Fahrt um die Nase.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.06.2004)
Es weht aus ihnen heraus, klingendes Erz, es weht über die Köpfe der schwarzen Mütterchen hinweg, die sich mit zittrigen Stimmchen im Fluß des Engelsatems mühen, um mit ihm vorangetragen zu werden, vielleicht, zum Himmel.
( Quelle: Welt 1999)
Es weht aus ihnen heraus, klingendes Erz, es weht über die Köpfe der schwarzen Mütterchen hinweg, die sich mit zittrigen Stimmchen im Fluß des Engelsatems mühen, um mit ihm vorangetragen zu werden, vielleicht, zum Himmel.
( Quelle: Welt 1999)