Der scharfe Wind auf der Gorbitzer Höhe weht dem Kandidaten kalt ins Gesicht.
( Quelle: Welt 1998)
Der kalte Wind weht durch die Zelte.
( Quelle: Die Welt vom 27.10.2005)
Stellas Bildwelt steht niemals still, da schwebt es, weht es, schwingt und fließt, rotiert und explodiert.
( Quelle: Die Zeit (16/2001))
Am Sonntag ist sie bis auf die letzte Bank gefüllt, und der Gesang weht durch die offenen Türen.
( Quelle: Die Welt vom 17.09.2005)
In Zeitlupe wird gekämpft, feiner Rauch legt sich über die Felder, und die amerikanische Flagge weht auf der Leinwand, das ewige Gegenlicht verleiht allem den Glorienschein.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Schweigend stehen die Leute herum, schauen auf die leere Straße, auf die Polizisten mit ihren Maschinengewehren und die amerikanische Flagge, die auf halbmast weht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2001)
Ob filigran fiebernde Feedbacks oder kunstvoll geschichtete Harmoniegesänge: Stets weht eine sanfte Brise elektrisierender Zärtlichkeit aus den Verstärkern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.04.2003)
Auch in Autofabriken, auf Arbeitsämtern, sogar in den fröhlichen Redaktionsstuben weht manchmal ein kühler Wind, der den Menschen ein Sandkorn ins Auge treibt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ein neuer Wind weht inzwischen in den Redaktionen, die "alten Hasen" scheinen den jungen Profis Platz zu machen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Im 'Standort Deutschland' weht die Flagge des DM- Nationalismus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)