Im Hochsommer weht es am heftigsten, meist zwischen sechs und acht Windstärken, dazwischen auch mal, zur Erholung, vier bis fünf.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.09.2003)
Bei uns weht ein rauher Wind in dieser Hinsicht.
( Quelle: BILD 1997)
Sobald die Sonne wärmer scheint und ein laues Lüftchen weht, gewinnen Lebensfreude und Zuversicht die Oberhand.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Dass durch sein Zimmer ein Hauch von Frittenbude weht, bestreitet Leonhard vehement.
( Quelle: Spiegel Online vom 23.05.2005)
Währenddessen wird heute in China aus Millionen Fernsehapparaten das neue Lied der Einheit erklingen: "Die Fünf-Sterne-Flagge weht im Wind, und unser Siegeslied ist laut und resonant.
( Quelle: TAZ 1997)
Zwei Erzieherinnen stehen mit rund einem Dutzend drei- bis sechsjährigen Kindern vor dem Mast, an dem die Hamburgfahne noch immer auf Halbmast weht.
( Quelle: Die Welt 2001)
In die fahrgastarmen Randbezirke, nach Aubing zum Beispiel, wo noch Landluft über die Felder weht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.05.2002)
Ein leichter, feuchter Wind weht durch Stuttgart und zieht an den Wahlplakaten von Rezzo Schlauch ("Stark für Stuttgart") und Wolfgang Schuster ("Dem vertrau' ich").
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Pferde schnauben, und durch die Gassen weht die berühmte Tölzer "Champagnerluft", wie sie der Münchner Professor Romberg getauft hat, ein Sommergast der Jahrhundertwende.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Unsere Sowjetflagge weht bereits über dem Reichstag und dem Stadtzentrum von Berlin."
( Quelle: Junge Welt 2001)