Der Wind weht frisch bis kräftig, an der See auch stürmisch aus südlichen Richtungen.
( Quelle: Kieler Nachrichten vom 25.11.2005)
In der Luxusklasse weht ein scharfer Wind."
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Es nieselt, der Wind weht kalt, ein Wetter, bei dem man gern im Warmen vor der Glotze sitzt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Ein Hauch von Frühling weht derzeit durch die Galerie Splinter.
( Quelle: Die Welt Online vom 21.05.2004)
Im Kleininseratenteil der großen Blätter weht postfeministischer Zeitgeist, der von der lautlosen Abwicklung kollektiver Sicherungssysteme erzählt: "Hübsche Vierzigerin", heißt es da etwa, "sucht großzügigen Mäzen für ambitionierten Lebensstil.
( Quelle: TAZ 1996)
Ein Hauch von Nostalgie weht durch die Bummelbahn, die in die Vergangenheit zurückzufahren scheint, in die antiatombewegten 70er Jahre.
( Quelle: TAZ 1989)
Die hätten auch in diesen Tagen, wo im Landesinneren kein Lüftchen weht, noch Strom produziert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2003)
Auf der Straße wackelt der Wagen, wenn ein Lkw voll Schwung an uns vorbeifährt, wenn der Wind kräftig weht.
( Quelle: Die Zeit (35/2003))
Schon vor dem ersten Startschuss in die kurze Hallensaison weht dem schnellsten Paar der Welt eine steife Brise ins Gesicht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.01.2003)
Der wahre Hauch der Geschichte weht vor einer schmalen Vitrine, in der - zwischen Prunkdegen, Prachtgemälden und Nelsonschen Funkelstücken jeder anderen Art - ein paar Lumpen wie hingeworfen scheinen.
( Quelle: Welt 1995)