Ab und zu wehte mir ein Windhauch welkes Bananenlaub ins Gesicht.
( Quelle: TAZ 1990)
Plötzlich wehte die Stimmung einer zehntägigen transsylvanischen Vermählung durch das Schauspiel Frankfurt, dem ersten Veranstaltungsort der Bucovina-Partys, und die Folklorefiedel ging prächtig mit den Dub-Bässen aus dem Mischpult einher.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.07.2003)
Irgendwie wehte in diesem Jahr durchaus eine frische Stimmung durchs Festival.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.10.2004)
Es wehte ein starker Wind.
( Quelle: Die Zeit (10/1972))
Mit dem Einbruch des Kalten Krieges wehte dann auch in Babelsberg ein schärferer Wind.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Dazu wehte das Glockengeläut aus den verschiedenen Kirchen der Stadt zu den Feiernden hoch.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Mit dem konservative Rollback und der anhaltenden Wirtschaftskrise wehte auch hier seit den 80er Jahren wieder ein anderer Wind.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Zuerst störten sich die Südafrikaner an dem Multikulti-Menschen-Gemisch unter dem Slogan "All the Colors of the World", dann die Amerikaner, als ihre Flagge neben einer der UdSSR auf einem Plakat wehte.
( Quelle: Welt 1998)
Daher wehte die Flagge ebenfalls erst noch hin und her.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.11.2002)
Über dem Platz wehte die australische Fahne, sie war umgeben von schwarzen Schleifen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.07.2005)