Er nutzte sie weidlich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die SPD-Opposition nutzte den Dissens in der Regierung weidlich aus, stellte sich im Bundestag an die Seite Bohls und gegen den Justizminister.
( Quelle: TAZ 1997)
Den "Lottogewinn", wie der Angeklagte den Vertrag mit der US-Armee nannte, habe er weidlich ausgenutzt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Das ZDF nutzte diese Rechte gestern nachmittag auch mit einer mehrstündigen Live-Übertragung weidlich, ehe es, zur besten Sendezeit am Abend, dann den Streifen "Drillinge an Bord" über den Äther schickte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
In einem bemerkenswerten Eiertanz gestand der Vermittler zwischen Blatt und Lesern Fehler ein, zitierte weidlich aus den Zuschriften, empfahl aber abschließend, das Ende der Untersuchungen abzuwarten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Nürnberger nutzten die Irrungen und Wirrungen des Mainzer Deckungsverbandes weidlich aus.
( Quelle: )
Die grotesken Bilder von Claudia Schmid kosten die Skurrilität der einprägsamen Reime weidlich und komisch aus, ohne den Witz zu überpointieren.
( Quelle: Die Welt Online vom 27.08.2003)
Bis die vom Helden weidlich ausgekosteten (und dem Leser konzessionslos detailliert übermittelten) Vorlust-Phantasien endlich, endlich ausgelebt werden können und alle Brünnlein fließen dürfen.
( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2004)
Eine Konstellation, die der BKE-Chef offenbar weidlich ausnutzte.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.04.2004)
Weshalb Thomas Schwab nach Lenz' Maxime 'nie aufhören, allweil wieder was neues probieren' will, auch wenn der Schlittenbau schon weidlich ausgereizt scheint.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)