In Aussagesätzen, nichts als Aussagesätzen in tiefster Vorvergangenheitsform, liest sich die Innenwelt des Nazischweins so: »Ein deutscher Junge weint nicht, hatte der Vater gesagt, muß gerade sitzen, Hände auf die Knie, Augen auf die Hände.
( Quelle: TAZ 1992)
Warum weint die Ikone?
( Quelle: TAZ 1997)
Herr Yee weint fast unaufhörlich, und das einzige, woran er sich festhält, ist seine tägliche Flasche Mijiu, ein Reisschnaps, der nach Spiritus schmeckt und nur 20 Pfennig kostet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
"Man kann versuchen, den Kopf auf die Brust zu drücken, blockiert das Kind dabei und weint es vor Schmerzen, kann das ein Hinweis auf das Meningitis-Symptom Genicksteife sein, muß es aber nicht!"
( Quelle: BILD 1998)
Wieder weint er, und der Moderator weint gleich mit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Wieder weint er, und der Moderator weint gleich mit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Ehefrau Christine weint vor Glück und überschüttet ihren naßgeschwitzten Graciano mit Küssen.
( Quelle: BILD 1998)
Strampelt sie, bekommt sie starke Schmerzen und weint.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.11.2002)
Eine aus der Runde weint sogar, weil in diesen Nächten "Schlafen eine Dummheit sei und der Fröhlichkeit die Zeit stehle".
( Quelle: DIE WELT 2000)
Rosa läßt es mit den Interviews und zieht nach New York und ist glücklich und weint.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.11.2004)