wen

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  1. So geht es bei den byzantinischen Ränken "weit hinten in der Türkei" nicht nur um die örtliche Machtfrage: Wer wen? ( Quelle: Die Zeit (29/2002))
  2. Der Trainer könne aufstellen, wen er wolle, die elf Spieler seien beliebig austauschbar, stellte Kapitän Albertz frustriert fest. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Doch wen wundert dieser Marschmarschton noch? ( Quelle: FREITAG 1999)
  4. Das steht auch groß drauf, leuchtend in Bronze, so daß man schon gar nicht mehr weiß, für wen die beiden Grabsteine eigentlich sind: für die Mendelssohns oder für ihre Gesellschafter oder für Dr. Helmut & Hannelore Greve. ( Quelle: Die Zeit (47/1997))
  5. Der Mann hat alles gelesen, Literatur, Philosophie, er kennt den Existentialismus und den Strukturalismus, kurz: er weiss, wen und was er verachtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.02.2002)
  6. "Frank, wenn der Hiddink dich jetzt nicht will, als Libero des Bundesligaspitzenreiters, dann mag er dich einfach nicht, egal, wo und für wen du spielst.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Berliner Zeitung: Für wen schlägt heute Ihr Herz? ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. SC-Trainer Volker Finke rätselt weiter, wen er für den erneut am Kreuzband verletzten Alexander Iashvili in die Mannschaft nimmt. ( Quelle: BILD 1999)
  9. Spuren der Zerstörung Warum der Tankwagen überhaupt hier vorbei kam, wen er mit dem Gas beliefern wollte, scheint im Moment nicht aufklärbar. ( Quelle: ZDF Heute vom 13.04.2002)
  10. Ich will Bundeskanzler Schröder nicht reinreden, wen er einzuladen hat und wen nicht. ( Quelle: Junge Welt 1999)
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