wendet

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  1. Die SPD legte nach: "Die FDP hat augenscheinlich jede Hoffnung auf einen Regierungswechsel fahrenlassen und wendet sich offen von der CDU ab", sagte SPD-Chef Claus Möller. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.02.2005)
  2. Das letzte Kapitel wendet sich dem Subjekt unter den Bedingungen des Cyberspace zu. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Kasimir (Heiko Nagel, in gelbem Kostüm) ist arbeitslos, seine Braut (Ann-Marie von Löw, in blau) will sich "nach oben orientieren" und wendet sich Eduard (Lutz Hartmann, in rot) zu, der noch in Lohn und Brot steht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Das Geld für die Kulturpolitik wird weniger, oder, wie es die Präsidenten des nationalen Kulturrates Conaculta, Sari Bermudez, positiv wendet: man findet Sponsoren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.09.2002)
  5. Es geht vor allem darum, ob man auch landespolitisch aktiv werden will oder sich nur gegen die Bundesregierung wendet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2004)
  6. An Firmen und Geschäftsreisende wendet sich das Angebot des Gästehauses ebenso wie an Individualtouristen und große Reiseveranstalter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Ihr Mann, dem guten Leben zugetan und passionierter Hobbykoch, wendet mit spitzen Fingern die Seiten. ( Quelle: FREITAG 2000)
  8. Und damit wendet sich die Kritik gegen die Kritiker: Wer den Kardinalvorwurf der Verfassungsuntreue erhebt, eigentlich aber nur den politischen Gegner ein bisschen ärgern möchte, der gibt nicht nur ein schlechtes Bild ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2004)
  9. Aulich: Rund dreißig Millionen Mark jährlich, in den USA und in Deutschland zusammengenommen. bild der wissenschaft:Ihre Mutterfirma Siemens wendet mehr als das Vierfache auf für die Weiterentwicklung der Kernkraft. ( Quelle: )
  10. Doch auch wenn sich der EU-Kommissar angesichts einer solchen Zwischenbilanz dagegen wendet, schon jetzt über eine "Reform der Reform" nachzudenken, viele Schwierigkeiten sind geblieben, viele neue Herausforderungen kommen auf ihn zu. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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