1. Ich werfe mehr Holz ins Feuer, strecke mich auf der Bank aus und überlege, ob ich einschlafen kann. ( Quelle: Die Zeit (20/2002)）
2. Die Staatsanwaltschaft werfe ihm vor, Munition für eine panzerfaustähnliche Waffe besessen zu haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Sei die Durchleitung bei körperlichen Netzen - wie Gas, Strom und Wasser - schon ein Problem, so werfe der Netzzugang wie auch die Durchleitung bei virtuellen Netzen noch schwierigere Fragen auf. ( Quelle: Welt 1996）
4. Auf die Krise des Sozialstaates werfe beispielsweise die Volkswirtschaftslehre noch nicht einmal einen Seitenblick. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Die Regierung werfe den Eingeborenen offensichtlich ihren schlechten Gesundheitszustand, ihre Armut und ihren Mangel an Bildung vor. ( Quelle: Tagesschau Online vom 10.12.2004）
6. Steffel: Nein, das werfe ich zuallererst den Sozialdemokraten vor. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Sprachlich werfe der Ausdruck interessante Fragen auf, etwa nach Begriffen wie "Bundeskanzleramt" oder nach der protokollarisch korrekten Anrede. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2005）
8. Wenn man des Chinesischen nicht mächtig ist, hört sich das an, als werfe die muntere Dame mit Knallerbsen um sich. ( Quelle: Die Zeit (29/2003)）
9. Manchmal finde ich noch einen Cent oder eine einsame Kugelschreibermine in der Hose, werfe sie ohne Hoffnung in den Napf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.02.2002）
10. Der Vorsitzende der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung (MIT), Peter Rauen (CDU), sagte, die Erhöhung werfe "kein gutes Licht" auf die Sozialpolitik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）