werfe

  1. Nur der werfe auf Politiker den ersten Stein, der auf kurzfristige Vorteile verzichten möchte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Für interessierte Einsteiger hat der Texaner eine Mini-Gebrauchsanleitung verfasst "So werfe ich die Kamera". ( Quelle: Spiegel Online vom 14.12.2005)
  3. Wie Döring an Seiler schreibt, werfe solch ein Verfahren die Frage der Gleichbehandlung auf. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Fast läge der Gedanke nahe, Zlatko sei der einzige Mitbewohner, der sich nicht vor dem Fernsehpublikum in eitle Pose werfe - wer würde schon offen seine völlige Unzulänglichkeit zur Schau stellen wollen? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Nicht selten heißt das Trennung von einem Bild. "Ich werfe viel weg", sagt sie, das gehöre eben dazu. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Mittlerweile hat sein Vize Jochen Sanio nachgelegt und unter dem Eindruck der Immobilienaffäre um die frühere Hypo-Bank erklärt, der Skandal werfe die Frage auf, ob das hiesige Aufsichtssystem in seiner heutigen Konstruktion fortbestehen könne. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Diese werfe, so sieht es jedenfalls Kahl, jetzt in der Regierungsverantwortung ihre eigenen finanzpolitischen Grundsätze über Bord und tue genau das Gegenteil der früher stets beschworenen Politik einer Konsolidierung der Staatsfinanzen. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Sie selbst werfe Lafontaine jedoch nicht vor, daß er als ehemaliger Ministerpräsident über einen "Haufen Geld" verfüge. ( Quelle: Die Welt vom 26.08.2005)
  9. Das steht so in den Zeitungen und ist statistisch nachweisbar: Man addiere Investitionen, Produktivität, Bruttoeinkommen, werfe einen Blick ins Stadtsäckel und teile das ganze durch den Eindruck, den eine sonnenbeschienene Maximilianstraße macht. ( Quelle: Die Welt vom 08.08.2005)
  10. Ich werfe Dir nur vor, daß Du den Lafontaine-Vorschägen mit einer absoluten Naivität auf den Leim gehst. ( Quelle: TAZ 1988)