Bei den Abschluss-Verhandlungen über die umstrittene EU-Chemikalienverordnung will die Bundesregierung noch wesentliche Änderungen durchsetzen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.12.2005)
Ebenso wie Deutschland und Frankreich lehnt die Regierung in Rom daher wesentliche Änderungen am Verfassungsentwurf ab.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.09.2003)
Eine Ratifizierung des zweiten Vertrags zur Verringerung der strategischen Nuklearwaffen von 1993 ohne wesentliche Änderungen entspreche heute nicht den nationalen Interessen Rußlands, sagte der russische Parlaments-Vizepräsident Sergej Baburin.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der Entwurf sieht wesentliche Änderungen gegenüber dem geltenden Recht vor.
( Quelle: Handelsblatt vom 03.06.2005)