1. Er hat diesen CDU-Kreisverband nach einem für die Spitze der Landespartei enervierenden Konflikt mit westdeutschen Zuwanderern verlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2001）
2. Das Ifo-Insitut warnte davor, daß langfristig auch in Ostdeutschland mit Rückschlägen bei der Bautätigkeit gerechnet werden müsse, auch wenn die Bauinvestitionen pro Einwohner zur Zeit noch deutlich über dem westdeutschen Niveau lägen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Die Umsätze pro Beschäftigten in der Industrie entsprechen mittlerweile denen in einigen westdeutschen Bundesländern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Seit den 70er-Jahren seien die Ausgaben von Bund und Ländern von 1,3 Prozent des westdeutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) auf 0,9 Prozent des gesamtdeutschen BIP gesunken, sagte Landfried. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Die günstige konjunkturelle Entwicklung in der westdeutschen Industrie hat sich auch zum Jahresende 1994 fortgesetzt, wobei die Unternehmen vor allem von den Auslandsbestellungen profitierten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Von den Leistungen des Theaters oder der bildenden Kunst in der DDR werde vielleicht mehr erhalten bleiben als von dem, was im westdeutschen "subventionsgelenkten Laissez-faire" entstand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Wie das Münchner Ifo-Institut in seinem jüngsten Konjunkturtest mitteilt, sank der Geschäftsklimaindex der westdeutschen Wirtschaft stark. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Während Beschäftigte der Daimler-Benz Aerospace (Dasa) in Hamburg-Finkenwerder, Speyer, Bremen und den anderen westdeutschen Firmenstandorten wegen drohenden Arbeitsplatzverlustes auf die Barrikaden gehen, rüstet die Dasa in Kiel für eine sichere Zukunft. ( Quelle: Welt 1996）
9. Gesamtmetall und die Industriegewerkschaft Metall hatten 1990 eine stufenweise Anpassung der ost- an die westdeutschen Tarife vereinbart, den Vertrag aber mit einer Revisionsmöglichkeit versehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. VW-Gesamtbetriebsratsvorsitzender Klaus Volkert erklärte, für die rund 90 000 Beschäftigten in den sechs westdeutschen Werken seien erneut zusätzliche Mehrarbeit sowie Sonderschichten an Samstagen vereinbart worden. ( Quelle: Welt 1997）