1. Die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft fordert für die 2,3 Millionen Beschäftigten des westdeutschen Einzelhandels sechs Prozent mehr Lohn und Gehalt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Siebert befürchtet einen weiteren massiven Stellenabbau in der westdeutschen Industrie wie in den neunziger Jahren, als die Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigten 1,65 Millionen oder fast ein Viertel ihrer 7,35 Millionen Arbeitsplätze gestrichen hätten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.08.2002）
3. Zu gern würden sie sich an westdeutschen Beschäftigungsmodellen orientieren und mit dem Beamtenstatus abgefedert in das neue Deutschland gleiten. ( Quelle: TAZ 1990）
4. Dies sei "ein deutlicher Wettbewerbsvorteil gegenüber westdeutschen Mitbewerbern". ( Quelle: Die Welt 2001）
5. In der Hochzeit der Umsatzsteuerpräferenzen wurde jeder Berliner Arbeitsplatz in der Tabakbranche mit rund 100 000 DM pro Jahr vom westdeutschen Steuerzahler finanziert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Für uns und auch für den westdeutschen Steuerzahler. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Nach den jetzt vorgelegten Ergebnissen der Gesellschaft für Konsum- und Absatzforschung (GfK) verbrachten die westdeutschen Bundesbürger an einem durchschnittlichen Wochentag genau zwei Stunden und vierzig Minuten vor dem Fernsehgerät. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Der Anstoß, die Unterlassungssünden der westdeutschen Funktionäre zu beleuchten, kommt aus der Ecke des Heidelberger Doping-Aufklärers Werner Franke. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Für die etwa 24 000 Beschäftigten in der westdeutschen Kautschukindustrie bleibt die Lohnfortzahlung bei Krankheit im Grundsatz erhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Zurückzuführen sei dieser Anstieg fast ausschließlich auf die Genehmigungen von Ein- und Zweifamilienhäusern, die insgesamt um 23,6 Prozent und speziell in den westdeutschen Ballungsgebieten um 10,8 Prozent zugelegt hätten. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.09.2003）