1. Man darf nicht vergessen, wie lange es dauerte, bis die nationalsozialistischen Verbrechen der westdeutschen Gesellschaft zu Bewußtsein kamen. ( Quelle: Die Zeit (28/1998)）
2. Die als Erwerber in Aussicht genommenen westdeutschen Stromriesen nämlich werden es sich kaum nehmen lassen, die Unternehmenspolitik entscheidend mitzuprägen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. In der kommenden Saison verläßt er auch Berlin und schließt sich aus beruflichen Gründen dem westdeutschen Regionalmeister Düsseldorfer SC an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Vielfach wurden sogar die Verkaufs- und Einkaufsabteilungen in die westdeutschen Konzernzentralen verlegt und damit die ostdeutschen Betriebe zu Teilbetriebsstätten abgestuft. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. IG Metall-Sprecher Claus Eilrich sagte in Frankfurt, nach ersten Warnstreiks in Ostdeutschland werde es bereits in der Nacht zum Karfreitag unmittelbar mit Ende der Friedenspflicht auch in westdeutschen Betrieben befristete Arbeitsniederlegungen geben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.03.2002）
6. Keine ungewöhnliche Haltung, da die Treuhand im Entscheidungsfall für die ostdeutschen Städte und Kommunen mit Gegenklagen der westdeutschen Stromriesen rechnen müßte. ( Quelle: TAZ 1991）
7. Wir stehen am Scheideweg", heißt es in einem der dpa vorliegenden Brief an die Beschäftigten, den Bernhard in allen westdeutschen Werken aushängen ließ. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 05.07.2005）
8. Tatsächlich war Franke an der Aufdeckung der beiden größten westdeutschen Dopingskandale, dem um den Tod der Leichtathletin Birgit Dressel und dem um die jugendliche Weltrekordschwimmerin Christel Justen aus Aachen, maßgeblich beteiligt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Unverändert blieb auch im Mai die Kluft zwischen den Arbeitsmärkten in den ostdeutschen und den westdeutschen Bundesländern (vergleiche hierzu die Grafik). ( Quelle: Die Welt Online vom 08.06.2002）
10. Auch dürften die westdeutschen Unternehmen nicht für die Sondersituation in Ostdeutschland zur Kasse gebeten werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.03.2004）