1. Die westdeutschen Stromkonzerne als Eigentümer der defizitären Veag (Berlin) hatten sich kürzlich für eine Umlage der Sonderkosten aus der ostdeutschen Braunkohleverstromung auf ganz Deutschland ausgesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Obwohl sich ihre eigene ökonomische und soziale Situation meist wesentlich verbessert hat, sehen sie keine Chance, es wenigstens den westdeutschen Ausländern gleich zu tun, geschweige denn dem westdeutschen Mittelstand. ( Quelle: FREITAG 2000）
3. Obwohl sich ihre eigene ökonomische und soziale Situation meist wesentlich verbessert hat, sehen sie keine Chance, es wenigstens den westdeutschen Ausländern gleich zu tun, geschweige denn dem westdeutschen Mittelstand. ( Quelle: FREITAG 2000）
4. In 58 Betrieben der westdeutschen Süßwaren-Industrie soll am Freitag die Urabstimmung beginnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Dennoch hat 1989 leider noch nicht dazu geführt, daß die erstarrten Formen des westdeutschen Politikbetriebs aufgebrochen wurden - sie wurden lediglich auf die neuen Länder ausgedehnt. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
6. Ihrer Ansicht nach entsprechen die 250 Millionen Überstunden, die im vergangenen Jahr in der westdeutschen Metall- und Elektroindustrie geleistet wurden, rund 150000 neuen Arbeitsplätzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Dem Vulkan-Verbund wird vorgehalten, das für ihre Ostwerften bestimmte Geld der Europäischen Union in die westdeutschen Betriebe umgeleitet zu haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Im Vergleich zum Bund und den Ländern war am Ende der 80er Jahre die Finanzlage der westdeutschen Kommunen noch recht günstig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Danach ist das tarifvertragliche Lohn- und Gehaltsniveau von 60 Prozent des westdeutschen Niveaus 1991 auf 87 Prozent Ende 1995 gestiegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Der Geschichtsvergessenheit der westdeutschen und der Geschichtsklitterung der ostdeutschen Nachkriegskunst setzt der nur scheinbar unzeitgemäße Moralist Heisig ein zum Welttheater verdichtetes memento mori entgegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2005）