1. Die Tätigkeit unserer westlichen Freunde wird dervot verschwiegen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
2. Der berühmte Brite, an dessen Widerstand Adolf Hitler nach der Eroberung des westlichen Kontinents gescheitert war, hatte sich für seine Rede die neutrale Schweiz, die Universität Zürich, gewählt. ( Quelle: Welt 1996）
3. Nacheinander, aber nicht gemeinsam, machen sich die Staaten des ehemaligen Jugoslawien daran, ihre Hochschulsysteme zu reformieren, teilweise an die westlichen anzugleichen und so auch für ausländische Studenten an Attraktivität zu gewinnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.11.2002）
4. Auch dies ist eine Folge des Schulsterbens im Osten, wo der Rückgang der Zahl der Grundschüler noch dramatischer als in den westlichen Bezirken ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Bevor nun auch auf der Insel der Seligen der Vorhang fällt, hören wir Pegeen Mike in Synges Stück über den "Wahren Helden" klagen: "Ich habe den einzigen Playboy der westlichen Welt verloren!" ( Quelle: Die Zeit 1995）
6. "Die starke Verringerung der Militärausgaben in den westlichen Industriestaaten oder in Rußland verzerren das Gesamtbild", schreibt das Stockholmer Friedensforschungsinstitut "Sipri" in seinem jüngsten Jahrbuch, das heute veröffentlicht wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Niemals setzte er einen Fuß in den Irak Saddams, auch nicht, als dieser noch von der arabischen und westlichen Welt als Bollwerk des Laizismus protegiert wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2003）
8. Die Umstände des Streits machen ein tief liegendes Missverstehen zwischen östlichen und westlichen Künstlern, Kulturpolitikern, Kritikern sichtbar, eine Entfremdung jenseits der Frage, wer welcher Einrichtung vorsteht. ( Quelle: Die Zeit (47/2004)）
9. Parallel dazu hat sich die dominante Stimmung gegenüber Religion in den meisten westlichen Ländern verändert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.04.2005）
10. Allerdings sind bis dahin noch Kursänderungen in Richtung Mexiko oder auch des westlichen Louisiana möglich. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 22.09.2005）