1. In Dachau, und zuvor anderswo, weswegen er auch in Dachau gelandet war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Ein "Nachtzoo" ist nicht unbedingt das, weswegen man nach Asien fährt. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Die sozialen Rechte sind dagegen unter Hinweis auf nationales Recht nur angedeutet, weswegen ihr Platz in einer EU-Liste der Rechte fragwürdig ist. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Sein linkes Knie ist durch einen Arbeitsunfall lädiert, weswegen er erfolglos gegen den Arbeitgeber prozessiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Weiße Kacheln, weiße Wände, weiße Türen - nichts lenkt hier die Aufmerksamkeit von dem ab, weswegen die Badegäste hier sind: schwimmen, und nicht baden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Martinéz kam den Beamten ungewöhnlich erregt vor, weswegen sie ihm für eine Alkoholkontrolle Blut abnehmen lassen wollten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.08.2005）
7. Gewollt sind "echte Profis", so Dohrendorf, weswegen das Duo Holger Brandes, bis vor kurzem Geschäftsführer vom Docks, und Dirk Haring, noch bis Juli Geschäftsführer der Großen Freiheit 36, gute Karten hat. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Der Anspruch habe in keiner Weise mit Oradour und den Vorwürfen zu tun, weswegen Barth verurteilt wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Entschuldigt habe er sich bis heute nicht, weswegen der normalerweise friedliebende 1860-Profi hofft, "dass es ihn auch irgendwo erwischt hat". ( Quelle: Merkur Online vom 25.08.2005）
10. Das ist anders kaum möglich, weswegen die Form der Biographie von den Puristen auch geringgeschätzt wird. ( Quelle: Die Zeit 1995）