weswegen

  1. Das tat sie in einer Art Fahnen- oder Federform, weswegen die Forscher diese Formationen als Superplumes bezeichnen. ( Quelle: Telepolis vom 13.01.2003)
  2. Und ich glaube von ganzem Herzen, dass das der Grund ist, weswegen Muhammad unter uns weilt." ( Quelle: Welt 1999)
  3. Doch leider will der FC Bayern nichts davon wissen, weswegen Wildmoser nun halt bei der Konkurrenz den Präsidenten macht, beim TSV 1860 München, genannt: die Löwen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Zu beachten ist dabei allerdings, daß die Gold-Notierung in US-Dollar erfolgt, weswegen in den Kursen der Zertifikate neben dem Preis der Feinunze auch die Wechselkursrelation mitwirkt. ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005)
  5. Heute ist das unbefugte Fangen und Töten von Maulwürfen untersagt, weswegen es schwierig ist, Talpa europaea dingfest zu machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.12.2003)
  6. Was auch den biologischen Gegebenheiten entspricht, denn die meisten Blondinen dunkeln mit zunehmendem Alter nach - weswegen denen, die es freiwillig bleiben, ein naives, unschuldiges, kindliches Gemüt attestiert wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.03.2005)
  7. Der Kommandant der Gesamtwehr, Hans Klenk, hält Wengerts Feldzug indes für "unkameradschaftlich", weswegen er dem 30jährigen Feuerwehrmann jetzt einen geharnischten Brief übersandte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Allerdings hat auch Karel Van Miert, der Wettbewerbshüter der EU-Kommission, Bedenken gegen diese gesetzliche Regelung angemeldet, weswegen der DFB vor wenigen Wochen auch in Brüssel eine Freistellung vom EU-rechtlichen Kartellverbot beantragte. ( Quelle: Die Zeit (44/1998))
  9. Die Roma hingegen schafft es nicht ein zweites Mal, weil sie Turin und Mailand lange genug auf die Nerven gefallen ist, weswegen der AC Mailand ausgerechnet gegen den AS Rom nach Monaten der Lethargie plötzlich wieder Fußball spielt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.04.2002)
  10. Allerdings ist ohne das Herantasten an solche Grenzen und zuweilen auch ihr begründetes Überschreiten kein medizinischer Fortschritt zu haben, weswegen der Trennungsversuch ethisch gerechtfertigt war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2003)