1. Das ist es wohl, weswegen die Menschen diesen Menschen Eugen Roth und seine Gedichte über sie so lieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Gestern sagte Senator Thomas Flierl im Kulturausschuss (dessen Mitglied Bert Flemming nicht ist, weswegen er seinen Triumph nicht verfolgen konnte), 4,8 Millionen Euro Einsparungen seien unrealistisch, aber 1,8 Millionen Euro seien drin. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2002）
3. Nur die Männer schlugen sich recht ordentlich, weswegen danach ein so genannter Bonuskader formiert werden konnte, in den einzudringen für Nachrücker äußerst schwer werden wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.04.2004）
4. Auch er machte mit, log, weswegen er am 3. Mai 1993 als Ministerpräsident, SPD-Bundesvorsitzender und Kanzlerkandidat seinen dreifachen Rücktritt erklärte; er war nicht der einzige. ( Quelle: Welt 1997）
5. Den Theater-Betreibern, die mit ihrem neuen Broadway-Import "Rent" Eindruck machen wollen, gefiel die Farbe auch nicht, weswegen sie das Depot einrüsteten, um die Klinkerfassade unter dem Putz freizulegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Doch weswegen wurde die PDS gewählt? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2002）
7. Dampf muß stets 100 Grad Celsius heiß sein, weil er sonst zu Wasser kondensiert, weswegen sich auch die Raumheizkörper auf 90 Grad oder mehr erwärmten und sich Schüler oder Bewohner dort nicht selten Verbrennungen zuzogen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Dem Filmemacherpaar, das seit 20 Jahren in Darmstadt lebt, war die Dokumentation eine Herzensangelegenheit, weswegen sie für die Realisierung auf ein Honorar verzichteten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2004）
9. Der Kindesentführung, weswegen der 36jährige mit einem zweiten internationalen Haftbefehl gesucht worden war, ist er nicht angeklagt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Es war das verheerende Gefühl der größten Niederlage meines Lebens, weswegen ich mich schließlich an einen Therapeuten wandte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.10.2003）