1. Dem entspricht Volkes Stimme, die der 'Pioneer on Sunday' in Gestalt des Bürgers Radhey Shyam zu Wort kommen läßt: 'Politische Parteien sind doch nur Banden, die im Ausplündern des Landes miteinander wetteifern.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Leipziger Vereine stehen in der letzten Runde der "Aktion 20x12" und wetteifern um 10 x 12.000 Euro für die Förderung des Nachwuchssports. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.06.2005）
3. Statt dem Selbstdarstellungsdrang der anderen Schausteller mit einer zurückhaltenden Gestaltung entgegenzuwirken, wetteifern nun "beschnittene Linden", "Himmelstürme" und "Illusionshäuser" mit ihnen um Aufmerksamkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Deshalb wetteifern iranische Frauen international nur im Reiten, im Skisport, im Schach und eben im Schießen, dort also, wo es üblich ist, zugeknöpft zu erscheinen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Noch wetteifern die Kernforschungszentren von Cadarache in Südfrankreich und Vandellos in Katalonien darum, als europäische Bewerbung ins Rennen geschickt zu werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.10.2003）
6. Derweil wetteifern in der serbischen Hauptstadt westliche Diplomaten miteinander, auf Regierung und Opposition einzuwirken. ( Quelle: Welt 1996）
7. Dennoch gibt es noch eine ganze Reihe von Firmen und Marken, die - aus Ostzeiten bekannt - heute noch um die Gunst der Verbraucher wetteifern. ( Quelle: Junge Welt 1999）
8. Und auch hier bietet Amerika eine Lektion: Die US-Elite-Universitäten wetteifern in aller Welt um die besten Studenten und Lehrkräfte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.01.2004）
9. Die Branche wächst rapide Logopädie ist ein begehrter Beruf: Bis zu 20 Interessenten wetteifern an den Berufsschulen um einen Ausbildungsplatz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2002）
10. Doch die, die sich am Ende an diesem Vormittag aus den schweren Anzügen winden, sind Mädchen und junge Frauen - zwanzig weltbeste Motocrossfahrerinnen, die beim Finallauf des ersten internationalen Ladies Cup in Tauperlitz um den Sieg wetteifern. ( Quelle: Frankenpost vom 21.09.2005）