wichtigsten

  1. Auf diese Art soll keiner der gepflegten Medienmenschen die wichtigsten New Yorker Auftritte verpassen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 01.09.2004)
  2. Wer zukünftiger Intendant der immer noch wichtigsten Festspiele der Welt, der Salzburger, wird, entscheidet das Kuratorium der Festspiele möglicherweise erst im August. ( Quelle: Abendblatt vom 25.06.2004)
  3. Auch die beiden wichtigsten europäischen Konkurrenten, Lufthansa und British Airways, verzeichneten bis Ende September höhere Gewinne als im Vorjahr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2005)
  4. Gleichwohl seien die Differenzen zwischen den beiden Ländern in den wichtigsten Fragen eines Friedensabkommens weiterhin erheblich, sagte Rabin nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuter im israelischen Rundfunk. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Es ist der Weg zur Zerstörung des wichtigsten Systems für kollektive Friedenssicherung. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Die Zugehörigkeit zum "Deutschtum, deutsche Abstammung und deutsche Leitkultur" seien die wichtigsten Güter der Reps, denen alle anderen Fragen untergeordnet würden. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  7. Bei der Kampagne sind Jugendliche und Erwachsene dazu aufgerufen, über die wichtigsten Aufgaben bei der Verwirklichung der Kinderrechte abzustimmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2001)
  8. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für Bio-Viehhaltung konnten die Borns leicht erfüllen: Sie haben in der dünn besiedelten Region so viele Weiden und Grünflächen, dass ihre Tiere zu 95 Prozent hier angebautes Futter erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2002)
  9. Außerdem ist der Moderator der wichtigsten Diskussionssendung abgesetzt worden, weil sich Ministerpräsident Milos Zeman und Klaus, der Chef der Demokratischen Bürgerpartei (ODS), nach dem Besuch in der Sendung über ihn beschwert hatten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.01.2001)
  10. Wir haben es deshalb mit Beginn dieses Jahres ergänzt: Es gilt nun auch, die hundert wichtigsten Gedichte deutscher Sprache zu ermitteln. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)