Sie widmet sich dem kulturellen und religiösen Leben, der Kunst und Bildung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Jochen Stöckmann widmet sich Beethovens Manuskript der Neunten, das bei Sothebys für viereinhalb Millionen versteigert werden soll.
( Quelle: Spiegel Online vom 17.05.2003)
Es unterscheidet Quammens Arbeit von anderen Evolutionsbüchern, daß sie den brisanten Mechanismen des Aussterbens ebensoviel Aufmerksamkeit widmet wie der Artentstehung.
( Quelle: Welt 1998)
Unmittelbare Naturerfahrung wird zum Sinnbild wahren Menschseins (Philosophie) und als Gegenwelt zur gesellschaftlichen Wirklichkeit beschworen, ähnlich wie bei Peter Huchel, dem Kunze mehrere Gedichte widmet.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Ihnen widmet Reichert viel Aufmerksamkeit, nicht nur, weil die Quellenlage es erlaubt, sondern auch weil der Kreuzzug ein bestimmendes Element des europäischen Reisens im Mittelalter verkörpert, die religiös legitimierte Intoleranz.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2001)
Schauspieler Horst Buchholz führt neuerdings Boulevardgeschichten über Essstörungen ad absurdum, indem er sich überall - so auch bei der Revuepremierenfeier - mit großem Appetit den Häppchen widmet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.03.2002)
Das Stadtgeschichtliche Museum widmet dem Architekten des Historismus eine große Sonderschau im Alten Rathaus, die morgen öffnet.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.10.2005)
Er trat als ein Mann auf das Podium, der dort vorzugsweise sich dem Dirigieren widmet, knapp in der Gestik, einige Zeit fast steif, und ohne jene Körperhaltung, die die Strahlen des Publikums sonnengleich auf das eigene Zentrum richtet.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.09.2005)
Heute widmet er sich zwei bis drei Mal in jeder Woche seiner Modelleisenbahn, verändert hin und wieder die Landschaft, verschiebt Häuser und Gebäude oder wartet die Lokomotiven und Waggons.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2004)
Das Prinzip der Republik - die sowohl eine Demokratie als auch eine Aristokratie sein kann - ist die Tugend, wobei Tugend nichts anderes heißt als Vaterlandsliebe, mit der sich der Einzelne dem Gemeinwesen widmet und, wenn nötig, aufopfert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2005)