wie auch immer

  1. Doch wie auch immer die Politschlacht zwischen Kohl und Schröder am 27. September ausgehen mag, um vor der Bundestagswahl mitreden zu können, empfiehlt Horst Mahler, müsse man das Buch von Ansgar Graw gelesen haben. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  2. Den Leuten sollte klar gemacht werden, daß die Wahl einer rechten Partei vielmehr der bisherigen Politik Deutschlands zuträglich ist, als daß es eine - wie auch immer geartete - Opposition darstellt. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Einen wie auch immer gearteten Proporz werde es dabei nicht geben. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  4. Das gilt auch für die Kultur - wie auch immer die Kulturdiskussion ausgeht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Das Saarland ist nun mal nicht Italien: Das winzige Bundesland hat es schlicht versäumt, sich einen Namen als Hort wie auch immer gearteter Lebensart zu machen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2004)
  6. Denn, so argumentiert der Sprecher des Justizministeriums, jede wie auch immer geartete Artikulation einer zu sterilisierenden Person gegen den Eingriff soll die Durchführung der Sterilisation rechtlich unmöglich machen. ( Quelle: TAZ 1988)
  7. Vor diesem Hintergrund, so Kayenburg weiter, empfehle er der CDU-Landespartei, "auf jedes wie auch immer geartete Wahlkampfabkommen mit den Sozialdemokraten zu verzichten". ( Quelle: Welt 1999)
  8. Noch immer ist die "Hochschule" in Italien quasi gleichbedeutend mit der klassischen Universität, die sich vor allem der wissenschaftlichen Bildung, nicht aber einer wie auch immer gearteten Vorbereitung auf einen Beruf verpflichtet fühlt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Durch ein Auswahlverfahren würde zudem das Gebot der Chancengleichheit eingeschränkt: Je besser die Schule, je interessierter und informierter die Eltern, desto leichter hat es der Schüler bei dieser Prüfung (wie auch immer sie gestaltet wird). ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Gemeinsam mit ihm suchen wir nach Zeichen, einem Stigma, einer wie auch immer gearteten Spur des Verbrechens. ( Quelle: Die Zeit (25/2003))