wie auch immer

  1. Auch die CDU-Fraktion betonte erneut, dass es definitiv keine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit den Rechtsextremen geben werde. ( Quelle: Welt 1999)
  2. "Nun, wie auch immer Herr Oblomow, ich bin Geschäftsführer der Dekadent Motors Import Export GmbH und ich darf Ihnen die erfreuliche Mitteilung machen, daß Sie einen funkelnagelneuen Audi A 8 Quattro gewonnen haben." ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Sie sind gestrichen, beseitigt, getilgt, aus dem Verkehr gezogen, vernichtet wie auch immer man es nennt, an der traurigen Tatsache ist nicht zu rütteln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Sie fühlen sich in einem wie auch immer äußerlichen Ritual besser aufgehoben als bei den wie auch immer aufrichtigen Selbstbefragungen der Täternachkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Sie fühlen sich in einem wie auch immer äußerlichen Ritual besser aufgehoben als bei den wie auch immer aufrichtigen Selbstbefragungen der Täternachkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Aber: in Nordrhein-Westfalen funktioniert es, und zwar ohne in einer Legierung zu verschmelzen, in der jede Eigenart der Einzelelemente aufgehoben wäre zu Gunsten eines wie auch immer gearteten Neuen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Politische Informationen, wie auch immer aufbereitet, dürften in den nächsten vier Jahren begehrter sein als in den Jahrzehnten zuvor. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.11.2004)
  8. Und genau das unterscheidet sie von herkömmlichen Kinderkrimis: Ihre Helden sind nicht funktionalisiert für eine Kriminalstory, von der sowieso schon feststeht, daß sie sie - wie auch immer - bewältigen werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Letztlich geht es um die Frage, ob Homers im späten achten Jahrhundert geschriebenes Troia-Epos eine wie auch immer geartete geschichtliche Wirklichkeit spiegelt oder nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.08.2001)
  10. Nachdem der Angeklagte reichlich Cola mit Weinbrand getrunken habe, sei der Wunsch, wie auch immer an Geld zu kommen, übermächtig geworden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.11.2001)