Sie ernennt wie eh und je, wenn Aktionismus die Aktion ersetzen muss, eine Kommission.
( Quelle: Die Zeit (30/2002))
Nur Hannes Jaenicke, der Herr Dreitagebart, versucht, wie eh und je, mit seinen Knopfaugen den Bildschirm zu durchbohren, und verschluckt seine Silben wie gehabt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Ein Granatsplitter hatte 1938 seine rechte Hand zerfetzt, Takacs schulte sich selbst zum Linkshänder um und war zehn Jahre nach dem Unglück treffsicher wie eh und je.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 11.05.2004)
Zwar stehen die Zypressen in der Toskana so souverän in Reih und Glied wie eh und je.
( Quelle: DIE WELT 2001)
So wurde in den denkmalgeschützten Parterreräumen des Riquet-Hauses, dessen Eingang wie eh und je zwei kupfergetriebene Elefantenköpfe schmücken, inzwischen ein Wiener Kaffeehaus eingerichtet.
( Quelle: Die Zeit 1996)
In Wahrheit werde Strachan auch in der nächsten Saison wie eh und je an der Seitenlinie auf und ab hüpfen.
( Quelle: Spiegel Online vom 22.01.2004)
Meister Panisse kocht weiterhin seine provenzalischen Spezialitäten für Touristen und Matrosen, die so zahlreich wie eh und je in sein Altstadtlokal strömen.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Die diffuse Identifikation mit einer der gegnerischen Seiten, die unter den provisorischen Emblemen von "West" und "Ost" gegeneinander antreten, scheint so wirksam wie eh und je.
( Quelle: FREITAG 2000)
Bei der Wahl vor Weihnachten ging es trotzdem zu wie eh und je: Jeder Einzelne der angeblich unabhängigen Stiftungsräte erwies sich als treuer Diener dieser oder jener Partei.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2002)
Der deutsche Schwimmsport ist mal wieder im Almsick-Fieber weitere Weltklasseleistungen drohten wie eh und je unterzugehen.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.05.2002)