wie es so schön heißt

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  1. Das Publikum ist - wie es so schön heißt - mit ihr und markiert den Affen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  2. Jugendlichen, die, wie es so schön heißt, "mit dem Gesetz in Konflikt geraten" sind, bietet der Leipziger Verein "Zukunftswerkstatt" eine Perspektive: Die jungen Leute bauen Folterinstrumente aus dem Mittelalter nach. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Vor fünfzig Jahren ist er gestorben, in voller Schaffenskraft, wie es so schön heißt, am 13. März des Jahres 1945. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Der Gegner war im Mittelfeld daheim, dem Niemandsland der Tabelle, wie es so schön heißt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2005)
  5. Bis Sonntag kann dann, wie es so schön heißt, kostenlos "ausgebadet" werden - bei geschätzten 20 bis 22 Grad Restwärme im Wasser. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 17.09.2005)
  6. Im Fall Beer ermittelt die Polizei jetzt "in alle Richtungen", wie es so schön heißt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. "Bimedial", wie es so schön heißt, schart er im trendigen "Eins- Live"-Radio und zeitgleich im Dritten Fernsehprogramm eine Gemeinde von Schlaflosen, Einsamen und Voyeuristen um sich. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Schon bald nach 1945 hatte er die "Brücke"-Kunst gesammelt, als sie noch, wie es so schön heißt, für 'nen Appel und 'n Ei zu haben war, die Museumsleute aber Zurückhaltung übten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Es wird eben nicht nur erzählt, sondern es wird auch Stellung bezogen, und zwar von einer Schriftgelehrten, wie es so schön heißt, also einer gestandenen Theologin, und so kann man auch recht viel dabei lernen. ( Quelle: Die Welt vom 21.05.2005)
  10. Erik Gerets wird wissen, dass ein Mario Basler, wie es so schön heißt, unbestrittene Verdienste hat, um den 1. FCK, um die Bundesliga, um den Fußball an sich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.06.2003)
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