Doch dann kam es wie so oft: Ein Gegentor ließ die labilen Berliner einknicken wie eine Sonnenblume im Sturm.
( Quelle: Die Welt 2001)
Das gehört zum beleidigten Teil des serbischen Nationalismus, aber wie so oft gibt es darin auch einen wahren Kern.
( Quelle: FREITAG 1999)
Und dann nennt sie sich, wie so oft, eine Ostdeutsche.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Trotzdem bleibt, wie so oft bei Leserpost, ein geheimnisvoller Rest.
( Quelle: Die Zeit (52/2002))
Deshalb ist das Euro-Kapitel nicht auf dem neuesten Stand. Aber das Buch ist, wie so oft bei amerikanischen Ökonomen, auch für interessierte Laien eine gut verdauliche Kost.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die größte Stärke des Bühnenbildes ist, wie so oft in Bayreuth, die Lichtregie (M. Voss) als durchgehendes Gestaltungsprinzip.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Wir sind gespannt, wie so oft, auf unsere Stadt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2002)
Wahrscheinlich kommt die Lösung, wie so oft in solchen Konflikten, ganz unerwartet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.11.2002)
Wie bei sehr vielen Chronisten wird der heidnische Friesenkönig Redbad als Däne und Unterdrücker Frieslands dargestellt, der König Karl (wobei, wie so oft, Karl Martell und Karl der Große zu einer Person werden) dagegen als Befreier und Schirmherr.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Getragen von der Besonderheit der Nacht, gestützt von 100 000 Fanatikern in seinem Stadion Camp Nou, rannte Barca an, energisch, fauchend und wurde, wie so oft in seiner Geschichte, von Real nüchtern, zynisch auf seinen Platz verwiesen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2002)