Die Berliner entdeckten den "Nützlichkeitsbalkon" unmittelbar nach der Jahrhundertwende und pflanzten schon damals statt wildem richtigen Wein, statt schön anzusehender Feuerbohnen die eßbaren Brechbohnen.
( Quelle: TAZ 1988)
Zwischen hohem Gras und wildem Weizen sieht man Decken, weiße Laken, bunte Kinderpullover und Schuhe über das ganze Feld verstreut.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Hier arbeiten Leute, durfte man denken, die sich endlich mal auskennen mit altem Stuck, knarzendem Parkett, wildem Wein und gewissen Zimmerchen in gewissen Türmchen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.04.2002)