1. Schnur war in jenen wilden Zeiten, da im Ostberliner Haus der Demokratie die Oppositionsparteien einer vermeintlich großen Zukunft entgegensahen, ein berühmter Mann. Begeistert trieb er seine Partei der CDU des Helmut Kohl entgegen. ( Quelle: Die Zeit (6/2000)）
2. Die Begegnung der Brüder endet mit einem handfesten Streit, der darin gipfelt, dass Ronnie den Bus nach Bremen besteigt - und Tim allein und ohne Pass im wilden Osten zurückbleibt. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.09.2004）
3. Seit einigen Wochen halten sich nun hartnäckig Gerüchte, daß die Karriere des jungen Bush mit der Air Force der US National Guard alles andere als erfolgreich war, was mit wilden, im Kokainnebel vergessenen Wochenendpartys in Mexiko zu tun gehabt hätte. ( Quelle: Junge Welt 2000）
4. Da kommt ihr zu Bewußtsein, daß sie ihn ja heiraten wollte - zu dumm, daß sie sich während des Flirtens gleich zweimal in einen wilden Krach hineingesteigert haben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
5. Gespickt mit Showeinlagen wie dem feuerspuckenden Gene Simmons, wilden Gitarren- und Schlagzeugsoli verwandelten "Kiss" die Bühne in einen regelrechten Rock'n Roll-Zirkus. ( Quelle: ）
6. So erging es dem 24-jährigen Christian Leipold aus Mainz in seinen wilden Jugendzeiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Die wilden Kerle machen gequälte Miene zum verlorenen Spiel, Merkel wirkt wieder mal etwas gerupft, aber sie ist doch ungefähr da, wo sie hin wollte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.10.2005）
8. Keine Waffen, keine Drogen oder Killerdienste werden von wilden Gestalten angeboten, nur fröhliches Feilschen um Bernsteinketten und Blechorden erfüllt Berlins schönsten Platz - der Mafiakrimi findet in anderen Kreisen und in den Medien statt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Darum wird kerniges Abenteurertum illusioniert und angereichert mit aufgebauschten Legenden und wilden, später beiläufig erklärten Spukgeschichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.07.2005）
10. "Hoppla, heißes Pflaster" beschwört das Berlin der wilden 20er Jahre herauf, die Zeit der Kaffeehäuser und literarischen Salons, des Jazz und des Radiophons. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）