willen

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  1. Zu den Sex- und Todes-Geschichten tritt also ein "inwendig radikaler" Ton, der bei "Die Wände" für die deutsche Erstaufführung in Oldenburg noch geschärft wurde um des Raumklangs willen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Der "Tagesspiegel" stellt der PDS weitere Fragen, die einer Beantwortung harren: "Werden in der PDS Menschen- und Bürgerrechte inzwischen als unveräußerliche Rechte betrachtet oder stehen sie immer noch situativ zur Disposition um höherer Zwecke willen? ( Quelle: Die Zeit (27/2001))
  3. Gleichzeitig warnt er entschieden davor, um der wirtschaftlichen Entwicklung willen auf soziale Stabilität zu verzichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Platons schon aus den frühen Dialogen bekannte Neigung zu gelegentlich überschäumender Ausgelassenheit, die aber nie um ihrer selbst willen da ist (vgl. etwa Euthydemos), hat sich bis ins Alter bewahrt, nur andere Ausdrucksformen angenommen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Und natürlich lohnt der Kampf um des unvergleichlichen Ernst Blochs letzter Tränen willen, die er glaubwürdiger Bekundung nach anläßlich des letzten Anhörens des Trompetensignals aus der Leonorenouvertüre Nr.3 vergossen hat. ( Quelle: TAZ 1988)
  6. Aber um ihrer selbst willen und um berechtigten Zweifeln an ihrer moralischen Integrität entgegenzutreten, muß Annan seine Organisation schnell reformieren, transparenter und professioneller machen. ( Quelle: Die Welt vom 11.01.2005)
  7. Jede Form von Ressourcenbesteuerung trägt den Makel einer Willkürmaßnahme um ihrer selbst willen und scheint mir daher weder ausreichend legitimiert noch hinreichend im nationalen Alleingang praktizierbar. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Der Unterschied zwischen dem deutschen und dem holländischen Fußball ist der, dass die Holländer um des Spielens willen dabei sind - sie wollen nicht gewinnen, wenn das Spiel nicht schön ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Folglich müssten andere Institutionen her, "um der Israelis wie der Palästinenser willen". ( Quelle: Die Zeit (25/2002))
  10. Dies bedeutet die scharfe Kritik am nackten Reichtum, ohne daß die nackte Armut um ihrer selbst willen verherrlicht wird: eine Sozialtheologie, aber keine Wohlstandspredigt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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